2016 | Spontanreise nach Uganda
Robina erzählt:
heute möchte ich euch berichten, wie eine scheinbar unmögliche Reise doch zustande kam! Innerhalb von 9 Tagen musste ich entscheiden, ob ich nach Uganda reisen werde oder nicht. Vieles hat dagegen gesprochen, so dass ich die Reise von mir aus nicht geplant hätte. Gott hatte allerdings einen anderen Plan.
Aber nun von Beginn an wie manchen von euch bekannt, war ich im Mai diesen Jahres in Uganda. Rhona und ich schwelgten in Erinnerungen über den Beginn der Arbeit vor 10 Jahren mit unseren Straßenkindern. Wie viel gute Dinge durften wir in dieser Zeit erleben. Wir überlegten, dass dies doch ein Grund zum Feiern wäre und legten den Termin für das Jubiläum im Oktober 2016 fest. Rhona fing an zu planen und hielt mich auf dem Laufenden.
In der Folgezeit erkrankte mein Mann leider sehr. Eine gefährliche Operation stand an. Die Ärzte sagten ihm, dass diese Operation über Leben und Tod entscheiden würde. Nach 6 ½ Stunden OP hatte mein Mann es aber „Gott sei Dank“ überstanden!
Unter diesen Umständen war für mich klar, dass ich nicht beim 10 jährigen Jubiläum dabei sein kann. Rhona hatte natürlich größtes Verständnis.
Der Plan für die Feier steht Am 19.10. rief mich Rhona an und schilderte mir lebhaft, was für das Fest alles geplant ist. Ich erzählte meinem Mann davon. Er sagte zu mir, flieg nach Uganda, du musst doch bei diesem besonderen Anlass dabei sein, es ist auch dein Lebenswerk. Ich war erstaunt und berührt.
Im Gebet wollte ich Gewissheit erlangen, ob es das Richtige wäre.
Ich fing an, Jesus um eine Bestätigung zu bitten und wurde direkt an das Buch Nehemiah 4,1-6 (1 Als Sanballat und Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Einwohner von Aschdod erfuhren, dass der Aufbau der Jerusalemer Mauer Fortschritte machte und die letzten Lücken schon fast geschlossen waren, gerieten sie in Wut. 2 Sie verbündeten sich, um Jerusalem anzugreifen und unsere Pläne zu durchkreuzen. 3 Wir aber flehten zu unserem Gott und stellten Tag und Nacht Wachen auf. 4 Das Volk der Judäer sang ein Klagelied: "Die Kraft der Träger reicht nicht mehr, der Schutt ist viel zu viel. Alleine ist es uns zu schwer, wir kommen nie ans Ziel." 5 Unsere Feinde dachten: "Noch bevor die Juden uns bemerken, sind wir schon mitten unter ihnen, bringen sie um und zerstören ihr Bauwerk!") erinnert, das sehr gut zu Anfangszeit unserer Arbeit gepasst hatte.
Erinnerungen an den Beginn unserer Arbeit mit den Straßenkindern Am Anfang des Projekts wurden wir von Menschen ausgelacht. Keiner hat an das Potenzial in Rhonas und meinem Leben geglaubt. Es wurde viel über uns geredet. Aber Jesus kannte uns und Er lehnte uns nicht ab. Er begann uns Stück für
Stück zu lehren und tut es immer noch. Jesus war stets mit uns, um uns zu ermutigen und uns auf verschiedenen Wegen zu versorgen. Wir konnten in den 10 Jahren erleben wie die Hand Gottes uns führt! Dieses Wachstum des Projekts, die Veränderungen und die Wunder sind nicht uns zu verdanken, sondern allein der Herrlichkeit Gottes! Plötzlich erlebte ich eine Erfrischung meines Glaubens, nachdem Gott durch Sein Wort zu mir gesprochen hatte. Jesus erinnerte mich an all den Segen den Er mir in meinem Leben schenkte.
Die verschiedensten Wunder die Er vollbrachte:
⇒ Eines Tages als ich Uganda war, schickte mir jemand aus Europa Geld zu, für unsere Arbeit mit den Kindern. Ich war in Uganda und wollte nach dem Mitarbeiter Treffen von „New Jerusalem“ das Geld in der Wechselstube abholen. Diese schließt eigentlich um 17 Uhr, als wir dort ankamen war es bereits 17:45 Uhr. Ich betete zu Gott für ein Wunder, denn am nächsten Tag ging mein Rückflug nach Deutschland. Das Geld wäre wieder zurück nach Europa geschickt worden. Die Türen waren bereits geschlossen, doch plötzlich kam ein Mitarbeiter heraus. Links und rechts vom Eingang war jeweils ein Polizist mit Gewehr positioniert, doch Rhona und ich ergriffen die Chance und sprangen in die Wechselstube hinein. In der Bank waren noch Bankangestellte, die uns das Geld ausbezahlten. Nach kurzer Zeit entdeckten uns die Polizisten im Gebäude. Sie fragten uns, wie wir das geschafft hätten. Ich antwortete ihnen: "Ein Engel Gottes hat euch die Augen verschlossen, damit wir vorbei gekommen sind" Somit gelangten wir noch rechtzeitig an unser Geld!
Als ich an dieses Zeugnis erinnert wurde, war mir klar, dass Gott alles unter Kontrolle hat.
Hatte ich eine Chance in wenigen Tagen alles für die Reise zu organisieren?
Seit kurzem steht die Einwanderung in Uganda unter neuen Gesetzen. Da ich die Deutsche Staatsbürgerschaft besitze, muss ich ein Visum beantragen.
Bisher wurde mir das Visum auf dem Flughafen ausgestellt. Jetzt muss es vor der Reise in Berlin beantragt werden und der Reisepass noch mindestens 6 Monate gültig sein – meiner lief in fünf Wochen ab!!
Zusätzlich wird eine Gelbfieber Impfung verlangt. Nach dieser hat mich all die Jahre nie jemand gefragt.
All dies stellte eine große Herausforderung dar und war fast unmöglich zu bewältigen.
Ich hatte kein Flugticket, kein Visum, keine Gelbfieber Impfung und mein Reisepass war fast abgelaufen.
In dieser kurzen Zeit kontaktierte ich die Botschaft in Uganda. Ich ging ins Rathaus um einen neuen Reisepass zu beantragen. Ich fragte vier Kliniken an, um eine Gelbfieber Impfung zu bekommen. Aber all meine Bemühungen scheiterten, denn der Zeitraum war zu kurz.
Ich rief ich meine Freundin an, die meine Flugtickets immer bucht und erklärte ihr die ganze Situation. Sie meinte, sie wüsste nicht, ob es eine gute Idee wäre nach Uganda zu fliegen. Trotzdem reservierte sie mir optional einen Platz, der aber schnell wieder vergeben war. Nach langem Hin und Her teilte ich ihr mit, dass ich einen Glaubensschritt wagen würde und ein Ticket buchen möchte. Meine Freundin war sehr überrascht und sagte zu mir: "Robinah, wenn du dieses Mal in München durch die Kontrollen kommst, dann werde ich anfangen so zu glauben, wie du!
Das Ergebnis:
⇒ Durch Gottes Gnade habe ich, trotz meines fast schon abgelaufenen Reisepasses ein Visum bekommen und brauchte keine Gelbfieber Impfung Nachweis um in Uganda einzureisen! Preist den Herrn!
Ich sprach mit sehr wenigen Leuten über mein Vorhaben, denn keiner hätte mich verstanden. Es waren zu viele Hindernisse im Weg und somit entschied ich mich auch nicht mit Mitarbeitern von Fokus Leben oder Rhona zu sprechen.
Ich wollte Jesus und Seinem Wort vertrauen.
Bevor meine Reise losging, rief ich Rhonas Mann, Moses, an und erzählte ihm, dass eine deutsche Frau nach Uganda kommen würde. Sie hätte einen Koffer mit Kleidung für die Kinder dabei und ich bat ihn, diesen Koffer abzuholen. Am Freitag, 28. Oktober fuhren Moses und Rhona dann zum Flughafen, wo sie zur größten Überraschung und Freude mich antrafen! Rhona wusste nichts von meinem Vorhaben am Jubiläum dabei zu sein und auch für mich war es ein sehr großes Glück, dass ich tatsächlich dabei sein durfte.
Unser Jubiläum, ein großes Fest.
heute möchte ich euch berichten, wie eine scheinbar unmögliche Reise doch zustande kam! Innerhalb von 9 Tagen musste ich entscheiden, ob ich nach Uganda reisen werde oder nicht. Vieles hat dagegen gesprochen, so dass ich die Reise von mir aus nicht geplant hätte. Gott hatte allerdings einen anderen Plan.
Aber nun von Beginn an wie manchen von euch bekannt, war ich im Mai diesen Jahres in Uganda. Rhona und ich schwelgten in Erinnerungen über den Beginn der Arbeit vor 10 Jahren mit unseren Straßenkindern. Wie viel gute Dinge durften wir in dieser Zeit erleben. Wir überlegten, dass dies doch ein Grund zum Feiern wäre und legten den Termin für das Jubiläum im Oktober 2016 fest. Rhona fing an zu planen und hielt mich auf dem Laufenden.
In der Folgezeit erkrankte mein Mann leider sehr. Eine gefährliche Operation stand an. Die Ärzte sagten ihm, dass diese Operation über Leben und Tod entscheiden würde. Nach 6 ½ Stunden OP hatte mein Mann es aber „Gott sei Dank“ überstanden!
Unter diesen Umständen war für mich klar, dass ich nicht beim 10 jährigen Jubiläum dabei sein kann. Rhona hatte natürlich größtes Verständnis.
Der Plan für die Feier steht Am 19.10. rief mich Rhona an und schilderte mir lebhaft, was für das Fest alles geplant ist. Ich erzählte meinem Mann davon. Er sagte zu mir, flieg nach Uganda, du musst doch bei diesem besonderen Anlass dabei sein, es ist auch dein Lebenswerk. Ich war erstaunt und berührt.
Im Gebet wollte ich Gewissheit erlangen, ob es das Richtige wäre.
Ich fing an, Jesus um eine Bestätigung zu bitten und wurde direkt an das Buch Nehemiah 4,1-6 (1 Als Sanballat und Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Einwohner von Aschdod erfuhren, dass der Aufbau der Jerusalemer Mauer Fortschritte machte und die letzten Lücken schon fast geschlossen waren, gerieten sie in Wut. 2 Sie verbündeten sich, um Jerusalem anzugreifen und unsere Pläne zu durchkreuzen. 3 Wir aber flehten zu unserem Gott und stellten Tag und Nacht Wachen auf. 4 Das Volk der Judäer sang ein Klagelied: "Die Kraft der Träger reicht nicht mehr, der Schutt ist viel zu viel. Alleine ist es uns zu schwer, wir kommen nie ans Ziel." 5 Unsere Feinde dachten: "Noch bevor die Juden uns bemerken, sind wir schon mitten unter ihnen, bringen sie um und zerstören ihr Bauwerk!") erinnert, das sehr gut zu Anfangszeit unserer Arbeit gepasst hatte.
Erinnerungen an den Beginn unserer Arbeit mit den Straßenkindern Am Anfang des Projekts wurden wir von Menschen ausgelacht. Keiner hat an das Potenzial in Rhonas und meinem Leben geglaubt. Es wurde viel über uns geredet. Aber Jesus kannte uns und Er lehnte uns nicht ab. Er begann uns Stück für
Stück zu lehren und tut es immer noch. Jesus war stets mit uns, um uns zu ermutigen und uns auf verschiedenen Wegen zu versorgen. Wir konnten in den 10 Jahren erleben wie die Hand Gottes uns führt! Dieses Wachstum des Projekts, die Veränderungen und die Wunder sind nicht uns zu verdanken, sondern allein der Herrlichkeit Gottes! Plötzlich erlebte ich eine Erfrischung meines Glaubens, nachdem Gott durch Sein Wort zu mir gesprochen hatte. Jesus erinnerte mich an all den Segen den Er mir in meinem Leben schenkte.
Die verschiedensten Wunder die Er vollbrachte:
⇒ Eines Tages als ich Uganda war, schickte mir jemand aus Europa Geld zu, für unsere Arbeit mit den Kindern. Ich war in Uganda und wollte nach dem Mitarbeiter Treffen von „New Jerusalem“ das Geld in der Wechselstube abholen. Diese schließt eigentlich um 17 Uhr, als wir dort ankamen war es bereits 17:45 Uhr. Ich betete zu Gott für ein Wunder, denn am nächsten Tag ging mein Rückflug nach Deutschland. Das Geld wäre wieder zurück nach Europa geschickt worden. Die Türen waren bereits geschlossen, doch plötzlich kam ein Mitarbeiter heraus. Links und rechts vom Eingang war jeweils ein Polizist mit Gewehr positioniert, doch Rhona und ich ergriffen die Chance und sprangen in die Wechselstube hinein. In der Bank waren noch Bankangestellte, die uns das Geld ausbezahlten. Nach kurzer Zeit entdeckten uns die Polizisten im Gebäude. Sie fragten uns, wie wir das geschafft hätten. Ich antwortete ihnen: "Ein Engel Gottes hat euch die Augen verschlossen, damit wir vorbei gekommen sind" Somit gelangten wir noch rechtzeitig an unser Geld!
Als ich an dieses Zeugnis erinnert wurde, war mir klar, dass Gott alles unter Kontrolle hat.
Hatte ich eine Chance in wenigen Tagen alles für die Reise zu organisieren?
Seit kurzem steht die Einwanderung in Uganda unter neuen Gesetzen. Da ich die Deutsche Staatsbürgerschaft besitze, muss ich ein Visum beantragen.
Bisher wurde mir das Visum auf dem Flughafen ausgestellt. Jetzt muss es vor der Reise in Berlin beantragt werden und der Reisepass noch mindestens 6 Monate gültig sein – meiner lief in fünf Wochen ab!!
Zusätzlich wird eine Gelbfieber Impfung verlangt. Nach dieser hat mich all die Jahre nie jemand gefragt.
All dies stellte eine große Herausforderung dar und war fast unmöglich zu bewältigen.
Ich hatte kein Flugticket, kein Visum, keine Gelbfieber Impfung und mein Reisepass war fast abgelaufen.
In dieser kurzen Zeit kontaktierte ich die Botschaft in Uganda. Ich ging ins Rathaus um einen neuen Reisepass zu beantragen. Ich fragte vier Kliniken an, um eine Gelbfieber Impfung zu bekommen. Aber all meine Bemühungen scheiterten, denn der Zeitraum war zu kurz.
Ich rief ich meine Freundin an, die meine Flugtickets immer bucht und erklärte ihr die ganze Situation. Sie meinte, sie wüsste nicht, ob es eine gute Idee wäre nach Uganda zu fliegen. Trotzdem reservierte sie mir optional einen Platz, der aber schnell wieder vergeben war. Nach langem Hin und Her teilte ich ihr mit, dass ich einen Glaubensschritt wagen würde und ein Ticket buchen möchte. Meine Freundin war sehr überrascht und sagte zu mir: "Robinah, wenn du dieses Mal in München durch die Kontrollen kommst, dann werde ich anfangen so zu glauben, wie du!
Das Ergebnis:
⇒ Durch Gottes Gnade habe ich, trotz meines fast schon abgelaufenen Reisepasses ein Visum bekommen und brauchte keine Gelbfieber Impfung Nachweis um in Uganda einzureisen! Preist den Herrn!
Ich sprach mit sehr wenigen Leuten über mein Vorhaben, denn keiner hätte mich verstanden. Es waren zu viele Hindernisse im Weg und somit entschied ich mich auch nicht mit Mitarbeitern von Fokus Leben oder Rhona zu sprechen.
Ich wollte Jesus und Seinem Wort vertrauen.
Bevor meine Reise losging, rief ich Rhonas Mann, Moses, an und erzählte ihm, dass eine deutsche Frau nach Uganda kommen würde. Sie hätte einen Koffer mit Kleidung für die Kinder dabei und ich bat ihn, diesen Koffer abzuholen. Am Freitag, 28. Oktober fuhren Moses und Rhona dann zum Flughafen, wo sie zur größten Überraschung und Freude mich antrafen! Rhona wusste nichts von meinem Vorhaben am Jubiläum dabei zu sein und auch für mich war es ein sehr großes Glück, dass ich tatsächlich dabei sein durfte.
Unser Jubiläum, ein großes Fest.
Am Morgen des 29.Oktober erschien ich dann in unserer Suppenküche. Was für eine Freude! Menschen versammelten sich, um Jesus zu verherrlichen und Ihm für seine große Güte zu danken. Es war so schön zu sehen, was Gott in den letzten 10 Jahren bewegt hatte! 300 Menschen waren eingeladen. Kinder, die durch unser Projekt ihren eigenen Lebensweg gefunden hatten, gaben Zeugnis. Mit anzusehen wie ehemalige Bettler, Diebe, Drogendealer, Prostituierte, Schwache und Kranke durch Gottes Gnade verändert wurden, war sehr emotional! Sie gaben Gott die Ehre durch tanzen, singen und lachen.
Von morgens 8 Uhr bis abends 19 Uhr feierten wir diesen besonderen Anlass und keiner wurde müde dabei. Wir hatten eine Menge Spaß mit verschiedenen Aktivitäten wie Kinder Chor, Trommler Gruppe, einer Power Point Präsentation, verschiedenen Zeugnissen und natürlich durften Essen und Trinken nicht fehlen.
Für mich war die Zeit dort sehr kurz, aber ich bereue nicht eine Minute, die ich mit Gottes Menschen verbracht habe. Diese Schriftstelle lag mir auf dem Herzen: Johannes 4,32-34
Jesus aber sagte zu ihnen: Ich lebe von einer Speise, die ihr nicht kennt. Da sagten die Jünger zueinander: Hat Ihm jemand etwas zu essen gebracht? Er sprach zu ihnen: Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und Sein Werk zu Ende zu führen.
Es war nie mein Plan für längere Zeit zu bleiben weder mich um entstandene Kosten zu sorgen oder mir Gedanken zu machen was die Leute sagen würden. Bei diesem Besuch nicht um mich sondern einzig und allein Gottes Willen zu tun!
Die Menschen, die ich vor meiner Spontanreise informiert habe, wollten es mir ausreden und waren sich nicht sicher, ob ich wüsste was ich tue. Es war so spannend zu sehen, wie ich Jesu Wort Glauben schenkte. So konnte all das zu Stande kommen was nicht möglich schien.
Denn was für den Menschen unmöglich erscheint wird bei Gott möglich!
Dies alles schreib ich aus tiefster Dankbarkeit.
Ohne eure Unterstützung hätten wir dieses 10 jährige Jubiläum nicht feiern können. Ihr seid ein Teil dieser Arbeit. Vielen, herzlichen Dank!
Seid gesegnet,
Eure Robinah LeykaufEure Robinah Leykauf Eure Robinah Leykauf Eure Robinah LeykaufEure Robinah Leykauf Eure Robinah Leykauf Eure Robinah LeykaufEure Robinah LeykaufEure Robinah Leykauf Eure Robinah Leykauf
Von morgens 8 Uhr bis abends 19 Uhr feierten wir diesen besonderen Anlass und keiner wurde müde dabei. Wir hatten eine Menge Spaß mit verschiedenen Aktivitäten wie Kinder Chor, Trommler Gruppe, einer Power Point Präsentation, verschiedenen Zeugnissen und natürlich durften Essen und Trinken nicht fehlen.
Für mich war die Zeit dort sehr kurz, aber ich bereue nicht eine Minute, die ich mit Gottes Menschen verbracht habe. Diese Schriftstelle lag mir auf dem Herzen: Johannes 4,32-34
Jesus aber sagte zu ihnen: Ich lebe von einer Speise, die ihr nicht kennt. Da sagten die Jünger zueinander: Hat Ihm jemand etwas zu essen gebracht? Er sprach zu ihnen: Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und Sein Werk zu Ende zu führen.
Es war nie mein Plan für längere Zeit zu bleiben weder mich um entstandene Kosten zu sorgen oder mir Gedanken zu machen was die Leute sagen würden. Bei diesem Besuch nicht um mich sondern einzig und allein Gottes Willen zu tun!
Die Menschen, die ich vor meiner Spontanreise informiert habe, wollten es mir ausreden und waren sich nicht sicher, ob ich wüsste was ich tue. Es war so spannend zu sehen, wie ich Jesu Wort Glauben schenkte. So konnte all das zu Stande kommen was nicht möglich schien.
Denn was für den Menschen unmöglich erscheint wird bei Gott möglich!
Dies alles schreib ich aus tiefster Dankbarkeit.
Ohne eure Unterstützung hätten wir dieses 10 jährige Jubiläum nicht feiern können. Ihr seid ein Teil dieser Arbeit. Vielen, herzlichen Dank!
Seid gesegnet,
Eure Robinah LeykaufEure Robinah Leykauf Eure Robinah Leykauf Eure Robinah LeykaufEure Robinah Leykauf Eure Robinah Leykauf Eure Robinah LeykaufEure Robinah LeykaufEure Robinah Leykauf Eure Robinah Leykauf